Unsere Cover haben sich gegen Regen, Dreck und Abnutzung bewährt, warum nicht auch gegen einen Virus? Wir lassen uns gerne herausfordern!
OK! Also…die Viecher verbreiten sich durchs Husten und Niesen. Mund und Nase müssen deshalb gut abgedeckt sein, das Material sollte möglichst dicht sein und die Maske muss rundherum gut sitzen, damit sich unsere Tröpfchen nicht zu weit verbreiten.
Schnitt machen, Prototyp nähen. Gar nicht so einfach, wenn man nicht aussehen will wie der Chefarzt von der Charite`. Da schwarz unsere Standardfarbe ist, sollte das jedoch kein Problem sein und eingepackt haben wir schon ganz andere Sachen als ein paar Nasen.
So, passt. Damit werden wir unsere Mitmenschen nicht mehr so schnell anstecken, aber wir sollten unsere eigene Ansteckung verhindern.
Wir können es jedenfalls versuchen.
Die Viren fühlen sich in der Feuchtigkeit wohl. Die Schleimhäute von Mund und Nase sollten also möglichst nicht mit der durchfeuchten Maske (eine gutsitzende Maske wird schnell feucht) in Berührung kommen. Auch nicht, wenn man sich mit den Fingern dranfasst.
Wir verfolgen hier zwei Lösungsansätze.
1. Die schnelle Nummer: Man wechselt die Maske sobald sie feucht ist. Dafür gibt es von uns das Set „LINE“ mit 3 Masken, damit man immer was Frisches zum Umziehen dabei hat und gut über den Tag kommt.
Vorteil: Die Maske ist ein-lagig und deshalb nicht so warm
Tipp: einfach 2 Masken übereinander anziehen, dann kann man ein Taschentuch oder Filtermaterial dazwischen klemmen.
2. Die ausdauernde Variante: Unsere Maske „Point“ ist 2-lagig und so konstruiert, dass sie mit einer physischen Barriere (Plastikband) zum Mund und zur Nase auf Abstand gehalten wird. So bleibt die Feuchtigkeit weg und die Finger auch.
Vorteil: die Maske kann länger getragen werden.
Tipp: auch hier kann ein Taschentuch oder ein zusätzlicher Filter innen fixiert werden.
Die Materialien: Wir setzen auf technische Textilien. Man kann ihnen genau die Eigenschaften geben, die man gerade braucht.